Wir haben uns mit Malte darüber unterhalten,
- welche Bedingungen in einem Konzernumfeld zu Höchstleistung beitragen können
- warum ein juristisches Unternehmen noch lange kein Unternehmen im wirtschaftlichen Sinne sein muss
- wieso Mitarbeiter ihre Kultur nicht "mitnehmen" können
- warum Tochterunternehmen ohne "eigene" Kunden meist auch keine eigenen Kunden gewinnen werden
- wie wichtig das Talent eines Schutzraumstifters für eine flexible Arbeitsweise ist.
Wir haben einen hochinteressanten Austausch darüber führen können, wieso die Bemühungen nach Innovationen gerade im Konzernumfeld oft zu derartigen Konstellationen führen - und wie schwer es ist, sich als neu geschaffene Organisation gegen die Routinen und Forderungen des Mutterkonzerns zu wehren.
Kurzum - als großer Konzern kann es ziemlich intelligent sein, durch zu schaffende Schutzräume seine eigenen StartUps zu begründen und so eingefahrene Prozesse zu überwinden; doch dabei muss einiges beachtet werden.