Warum Meetings freiwillig sein sollten “Puh…”, stöhnt Jürgen, als er aus dem Konferenzraum kommt. Er fühlt sich wie gerädert. Diese drei Stunden fühlten sich an wie sechs. Und als ihn seine Kollegin fragt, wie es gelaufen sei, kommt er ins Grübeln. So richtig weiß er eigentlich nicht, was er antworten soll. Ja, sicher, sie hatten lange beieinander gesessen, hart diskutiert. Und, ja am Ende hat es auch eine Entscheidung gegeben. Aber wenn er es recht bedenkt, eigentlich hätte er mit seiner Zeit Besseres anfangen können. So war das immer… Regeln retten – oder nicht? Die meisten Unternehmen tappen in diese Meeting-Falle. Ist auch recht verständlich. Führungskräfte wissen heutzutage sehr gut, dass sie mit Befehl und Gehorsam herzlich wenig erreichen. Sie… weiterlesen
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