So einfach die Frage klingt, so erbittert und emotional erlebe ich häufig die Diskussion darüber. Da steckt manchmal eine Portion alter Klassenkampf drin, nicht selten 2-3 Prisen Romantik, hier und da etwas moralische Überhöhung, viel zu selten aber nüchterne Beobachtung. Diese will ich hier nun gar nicht anstimmen, aber euch von einer ziemlich kuriosen Geschichte erzählen, die mich selber immer wieder an das Wesentliche meiner Arbeit erinnert. Hauptakteur der Geschichte ist ... Achtung: Dieter Bohlen.