Donnerstag, 25. April: Silodenken aufbrechen
Von der Idee zur Innovation

Wieso Methoden keine Ideen hervorbringen können

Brainstorming, Design Thinking & Co können keine Ideen erzeugen, aber trotzdem etwas bringen
Aus HR wird People & Organisation
Philipp Simanek
Aus HR wird People & Organisation
Wie gibt man einem anderen Mensch die Möglichkeit, zum Könner in einer Domäne heranzuwachsen? Kurz und knapp: Erst »Follow the rules« und danach »F*** the rules«. Ausführlicher erklärt Dir Lars Vollmer wie Du zum Könner wirst.
Lars Vollmer
Don't f*** the rules – Wie Du zum Könner wirst
Es ist verführerisch, den Unterschied zwischen Methoden und Könnern zu ignorieren. Lars Vollmer hat in den letzten Jahren Menschen kennengelernt, die das tun.
Lars Vollmer
Wer löst besser die wichtigen Probleme: Methoden/Rezepte oder Könner?
Partizipations-Theater in Agilen Organisationen Im Gespräch mit Daniel Pötzinger, CTO der AOE GmbH, und Philipp Simanek von intrinsify
Philipp Simanek
Partizipations-Theater in Agilen Organisationen
Mark hat lange daran gezweifelt, dass es den Fachkräftemangel gibt. Bisher vertrat er die These, dass der Mangel eigentlich nur der Rekrutierungsindustrie in die Karten spielt. Was ist also tatsächlich dran am Mythos „Fachkräftemangel“?
Mark Poppenborg
War for Talents

Unternehmen werden heutzutage immer mehr von ihren Wettbewerbern bedroht. Andauernd kommen Innovationen auf den Markt – teilweise derart disruptiv, dass sie das Unternehmen in eine ordentliche Schieflage bringen können. Bekannt. Haken dran.

Auch bekannt: Unternehmen beginnen darauf zu reagieren. Eigene Innovationen müssen her, und zwar haufenweise. Wollen doch mal sehen, wer hier die Nase vorn hat.

Das Thema Innovation bekommt eigene Projekte und möglicherweise auch ein explizites Kästchen im Organigramm.

Hände auf den Boden. Füße an die Wand.

Okay. Die Einsicht ist da. Die Infrastruktur steht. Jetzt brauchen wir noch etwas, das uns auf die Sprünge hilft. Eine Methode, um wirkliche Kracher zu generieren.

Das Angebot ist üppig. Berater stehen Schlange und versprechen, mit ihren Methoden die besten Innovationen hervorzubringen. Und so werden sie nach Herzenslust bestellt – die Kreativworkshops. Brainstorming, Kopfstand- und Assoziationsmethoden inklusive.

Unermüdlich konkurrieren neue Formate, wie seit kurzem auch das viel gerühmte „Design Thinking“,  um die Gunst der Kreativen. Ich habe übrigens so ziemlich jedes davon selbst ausprobiert.

Konkrete Heilsversprechen – wir lieben das.

Methoden sind der Stoff, aus dem Erfolg gemacht wird. Verspannung im Nacken? Massage. Schmerzen im Knie? Krankengymnastik. Keine Idee? Kreativworkshop. Methode nehmen, anwenden und alles wird gut. Wunderbar.

Und wenn’s dann doch nicht klappt? Nun, dann war die Methode nicht gut genug. Oder sie wurde nicht professionell genug angewendet. Vielleicht war auch der Moderator nicht richtig ausgebildet.

Dann legen wir nach und lassen uns in der entsprechenden Methode noch einmal ordentlich ausbilden. Davon lebt übrigens ein ganzer Geschäftszweig.

Und damit das Geschäft möglichst lange gut funktioniert, sind die Ausbildungsinstitute systemisch dazu gezwungen, sich immer neue Kniffe auszudenken, wie die Methode noch besser funktioniert.

Sie würden es natürlich nicht „ausdenken“ nennen, sondern behaupten, dass sie Best Practices identifiziert haben. Wahrscheinlich glauben sie auch daran.

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt’s an der Badehose.

Die grundsätzliche Annahme hinter all dem ist, dass Ideen das Ergebnis eines Prozesses sein könnten.

Und wenn dann keine Idee kommt, muss es am Prozess liegen. Logisch. Und so ist es nur allzu verständlich, dass man genau hier ansetzt. Verständlich, dass man versucht, die jeweilige Methode noch wirkungsvoller zu machen.

Es scheint auch zu klappen. Denn letztlich werden immer irgendwelche Ideen auf den Tisch gebracht. Erfahrungsgemäß kann immer irgendjemand etwas vorbringen, das zu der Situation passt.

Und so kann man sich leicht der gemeinsamen Illusion hingeben, es sei tatsächlich der Prozess, der für die Idee gesorgt hätte. Siehst’e. Funktioniert.

Was aber, wenn es gar nicht stimmt? Was, wenn Ideen gar nicht durch Prozesse entstehen KÖNNEN?

Ideen können nicht herbeigeführt werden. Durch nichts. Niemals.

Mein geschätzter Beraterkollege und Inspirator vieler meiner Blogposts, Gerhard Wohland, hat es mal so gesagt: Viele meinen, sie hätten unter der Dusche ihre besten Ideen.

Wenn ihr mal versucht, die Sache umzukehren, merkt ihr, dass das Unsinn ist. Denn wenn ihr euch das nächste Mal, wenn ihr eine Idee braucht, unter die Dusche stellt und wartet, kann es euch passieren, dass ihr tagelang nass werdet.
Sehen wir der Sache fest ins Auge: Mal kommt eine Idee, mal nicht. That’s it. Kein Prozess der Welt kann dabei helfen. So sehr wir uns das auch wünschen oder so sehr wir meinen, andere Erfahrungen gemacht zu haben.

Ideen kommen aus dem Bauch. Nie aus dem Kopf.

Es hilft, wenn man sich klarmacht, was genau eine Idee ist. Eine Idee entsteht auf der Basis von Gefühlen. Gefühlen, die man hat, wenn man mit einer bestimmten Problemsituation konfrontiert wird.

Ein Beispiel: Skifahren. Die Piste ist plötzlich viel steiler als gedacht. Und ihr kommt dermaßen in eine Schussfahrt, dass euch angst und bange wird. In dem Moment präsentiert euch euer Körper plötzlich eine Idee: Hinschmeißen.

Der Verstand hat an dieser Idee überhaupt keinen Anteil. Null. Das Einzige, was der Verstand kann, ist die Idee zu ERKENNEN, die der Körper zur Verfügung stellt.

Wie bist Du denn darauf gekommen? Weiß ich doch nicht.

Ja gut, auf der Piste lässt sich diese Körperlichkeit sicher sofort unterschreiben. Schwerer wird es im Arbeitsumfeld. Schauen wir uns das auch mal an einem konkreten Beispiel an:

Stellt euch vor, ihr arbeitet mit Kollegen an der Organisation einer Konferenz. Und ihr habt keine Ahnung, wie ihr es hinkriegen sollt, dass die Teilnehmer schon im Vorfeld ihre Interessen angeben. Wie soll das gehen? Schließlich weiß ja jeder, dass Umfragen eh nicht ausgefüllt werden.

Plötzlich geschieht etwas Wunderbares: Irgendeinem aus der Runde kommt eine Idee. Die Idee, den Teilnehmern E-Mails mit unterschiedlichen Inhalten zu schicken – und dann zu beobachten, wie sie mit diesen verschiedenen Impulsen interagieren.

Klicken sie auf bestimmte Links – oder eben gerade nicht? Und so ließe sich gut herausfinden, welche Themen auf der Konferenz auf mehr Interesse stoßen als andere.

Die Idee kam aus dem Nichts. Es war nicht das harte Nachdenken. Auch nicht das einstündige Brainstorming. Nein, sie kam aus einem bestimmten GEFÜHL heraus. Der Verstand hat nichts weiter getan, als die Idee als wertvoll zu erkennen, zu verarbeiten und sie der Gruppe kommunikativ zur Verfügung zu stellen.

Methoden liefern einen Schutzraum. Zum Aussprechen. Nicht zum Entwickeln.

Heißt das jetzt, alle Kreativitäts-Methoden sind für die Katz? Jein.

Methoden liefern zwar keine Ideen, aber sie liefern einen Schutzraum für die ÄUßERUNG von Ideen.

Wenn der Mitarbeiter in einer solchen Sicherheit spinnen und kreativ sein DARF, dann kann er plötzlich Ideen einfach so äußern. Ideen, die er sonst zunächst auf ihre kulturelle Wirkung überprüfen müsste.

Das passiert ganz unbewusst. Möglicherweise hat der Mitarbeiter, wenn ihm plötzlich eine Idee durch den Kopf schießt, Hemmungen, sie auszusprechen. Möglicherweise ist ihm die Sache peinlich und er hat Angst, als unrealistischer Spinner abgestempelt zu werden.

Aber in dem Schutzraum der Kreativtechnik ist ja alles erlaubt, sogar gefordert und deshalb die Äußerung einer Idee ungefährlich, zumindest mal ungefährlicher.

Die Sache ist also erschreckend einfach: Statt aufwendige Zeremonien zu veranstalten und ganze Bücher darüber vollzuschreiben, reicht es vollkommen, einen Schutzraum zu kreieren.
Wie genau dieser Schutzraum aussieht, hängt vom jeweiligen Unternehmen ab. Wichtig ist nur, dass:

  1. er überzeugend einen Raum schafft, in dem die Äußerung von Ideen ohne jedes Risiko erfolgen kann.
  2. die Beurteilung der Qualität der Idee nicht von der formalen Hierarchie abhängt. Das heißt, es muss ein Raum sein, in dem die formale Hierarchie nicht wirken kann – oder zumindest nur sehr begrenzt.

Das heißt auch, dass es kein physischer Raum sein muss. Auch kein Workshop. Wichtig ist nur, dass in der jeweiligen Arbeitssituation, z. B. durch eine Projektstruktur, sichergestellt ist, dass die Mitglieder des Projektteams frei von ihren Hierarchieverhältnissen sind und ihre Ideen ungehindert äußern können.

Ein solcher Schutzraum schafft auch einen Rahmen, in dem eine Idee zur Innovation werden kann. Denn das haben wir noch gar nicht besprochen: Idee ist nämlich noch nicht die erhoffte Innovation! Nur der Grundstein, den es braucht.

Dich könnte auch dieser Artikel interessieren: »Verantwortung: Rette sie, wer kann!«
Autor
Diskussion
5 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments

Hi,
und wieder einen ganzen Geschäftszweig in einem Blog aus Korn genommen.
Das hier ist mein erster Kommentar, man darf also gespannt auf die Reaktion sein.

Ich finde, die Aussage „die besten Ideen kommen unter der Dusche“ wird hier nicht genug analysiert und zu schnell abgetan. Ideen kommen aus dem Bauch und nicht aus dem Kopf. Ja, Haken dran 😉

Damit mein Bauch aber Zeit zum Arbeiten hat, muss der Kopf ruhen, dafür braucht man einen geschützen Raum, in dem man Abschalten kann.
Wann ist das? Bestimmt nicht auf der Arbeit: zumindest bei mir (noch?) nicht. Die Ideen kommen oft direkt danach oder eben doch: beim Duschen. Weil die Dusche für viele (bewusst oder unbewusst) ein Raum ist, an dem der Kopf mal ruhen darf. Oder die Gedanken in alle Richtungen schweifen dürfen.
Kurzum: Einen Raum um Ideen zu äußern ist das eine, einen Raum um Ideen zu entwickeln, kann (finde ich) jeder für sich durchaus fördern. Indem wir es schaffen unserem Kopf eine Auszeit zu gönnen.

Hallo,

Ein guter Artikel, mir gefällt deine Argumentation!
Ich bin selber Design Thinking Beraterin und fühle mich, anders als mein Vorredner meint, gar nicht aufs Korn genommen, sondern vielmehr verstanden. Es ist weder die Methode, die nicht passt, oder der Ansatz, der falsch gewählt wurde, noch ist die Person, die falsche, die dagegen arbeitet oder womöglich „einfach nicht der Typ ist“. Methoden geben Sicherheit, wie du schon geschrieben hast, und halten uns an, uns intensiver mit Sachen zu beschäftigen und nachzudenken. Sie laden ein, dass wir uns mehr trauen, dass wir offener und vor allem Fehlertoleranter sind.
Der Mensch ist von Natur aus notorisch unzuverlässig, wenn er gefragt wird, wie er auf Ideen kommt. Ich stimme dir aber nicht ganz zu, dass Ideen „nur“ aus Gefühlen bestehen. Vielmehr ist eine Idee – zumindest für mich – ein Sammelsurium aus verschiedenen Erfahrungen und Erlebnissen, im besten Falle aus unterschiedlichen Perspektiven gesehen. Deswegen ist auch Design Thinking für mich das Nonplusultra. Weniger im Sinne einer bestimmten Methode, als vielmehr als Mindset und Motor für Innovation. Benzin liefert das Team. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Betrachtung und wird direkt mit in die Überlegungen einbezogen. Es wird nicht überlegt, was der andere eventuell vielleicht wollen würde. Lösungen werden nicht einfach nur angepasst, sondern gemeinsam erschaffen. In der Vielfalt der Perspektiven liegt der Gewinn.
Ideen zu haben geht meistens relativ schnell, die Schwierigkeit liegt für mich eher darin, der Idee dann das Leben einzuhauchen und sie umzusetzen.

Ich finde Ideen in Unternehmen grundsätzlich bedrohlich. Also nicht meine eigenen natürlich. Sondern die von den anderen. Das könnte für mich ja Folgen haben und meine eigenen Pläne und Präferenzen durchkreuzen. Deswegen finde ich es gut, dass es auch so schwer ist, neuen Ideen in Unternehmen Raum zu verschaffen. Oder dass Ideen, wenn es sich doch einmal nicht vermeiden lässt, dass sie geäußert werden, dann im Tagestrott in der Regel wirkungslos verpuffen. Den Artikel finde ich daher auch ziemlich beruhigend. Denn „Schutzräume in Unternehmen“: Mann, das ist echt ein, wie heißt das doch gleich? Schwarzer Schimmel? Für Schutzräume ist in Unternehmen kein Raum. Dafür geht es in Unternehmen einfach um zu viel: Mein sicherer, hart erkämpfter Arbeitsplatz, mein Bonus, meine Beförderung, mein Wunschprojekt, mein Prestige, meine Rente. – Und meine Frau will auch schon wieder ein neues Kleid von Louis Vuitton. Es geht also um was. Ein Unternehmen ist ja kein Kindergarten. Ideen hab wenn dann ich und vielleicht manchmal noch der Chef (wenn ich ihn dazu gebracht habe, das, was ich will, für seine eigene Idee zu halten). Den im Artikel sehr schön beschriebenen nutzlosen Kreativkram überlass ich daher den Mitarbeitern, die auch noch an den Osterhasen glauben. Die lassen sich da bespaßen. Wenn die dann merken, dass keine ihrer tollen Ideen jemals umgesetzt wird, sind sie längst kaltgestellt und ihre Enttäuschung interessiert keinen Menschen. Quertreiber eben, die mit ihrem nervigen „auf dem Workshop haben wir aber…“ allen so lange auf die Senkel gehen, bis keiner mehr zum lunch mit ihnen will, wo wir die eigentlich wichtigen Sachen besprechen. Unser Schutzraum ist das dann wohl. Aber der ist eben nicht für jeden. Und sicher nicht für Leute, die „Ideen“ haben.

Lieber Mark,
Du glaubst nicht, was mir gerade passiert ist, als ich unter der Dusche stand: Eine Idee – und noch eine – und noch eine. Insgesamt 3 konkrete und für mich wertvolle Ideen konnte ich eben einsammeln und es geht mir gerade richtig gut.
Ein Zufall? Für mich gefühlt: Jein. Auch ich habe Ideen in allen möglichen Lebenssituationen – nicht nur unter der Dusche. Allerdings ist der „Prozess“ Duschen aus meiner Sicht ein GÜNSTIGES UMFELD für die Produktion von Ideen. Auch Joggen, Zugfahren oder interaktive Workshops in der Firma zählen für mich persönlich dazu.
Ist das nicht für jeden von uns auch eine individuelle Frage? Ich behaupte nicht, dass Prozesse oder Methoden Ideen mit Gewissheit „produzieren“, aber kann es nicht sein, dass man Ideengewinnung begünstigen kann?
Ehrlich: Ich weiß es nicht genau.
Gestatte mir die Frage: Woher nimmst Du (und Dein Beraterkollege Gerhard Wohland) die Gewissheit, dass es mit den Ideen nur so sein kann, wie Du uns im Artikel erklärst?

Danke für die tollen Kommentare, die mich zum Teil zum Nachdenken gebracht haben. Ich bin noch bis Mitte Dezember im Urlaub, aber ich antworte noch. Bis dahin stehe ich auch noch einige Male unter der Dusche;) Viele Grüße.

News von intrinsify

Starte in die intrinsify Welt, indem Du Dich zu unseren News anmeldest. Jeden Donnerstag neue Impulse zu moderner Unternehmensführung und Organisationsentwicklung.

Special Edition: Virtuell & Präsenz

Werde Organisations­designer und bringe
mehr Agilität in Dein Unternehmen.

In 5 Monaten zu mehr Wirksamkeit in Deiner Rolle.
Schneller geht’s nicht!
100% praxisnah bullshitfrei vernünftig
freisteller lars mark elli phillipp

GUTE IDEEN...

für wirksame und bullshitfreie Arbeit
Starte in die intrinsify Welt. Jeden Donnerstag nützliche Impulse zu moderner Unternehmensführung & Organisationsentwicklung.

Rubriken

Unternehmen

Die intrinsify Ausbildung
Die intrinsify Ausbildung

FUTURE LEADERSHIP

Löse Führungsprobleme, die andere noch nicht mal verstehen.

Die intrinsify Ausbildung

FUTURE LEADERSHIP

Löse Führungsprobleme,
die andere noch nicht mal verstehen.

DEIN PERSPEKTIV­WECHSEL AUF CHANGE

Nimm an 2 kostenlosen Live Sessions der intrinsify Ausbildung teil, die Deinen Blick auf Change komplett verändern.
Mehr erfahren

Silodenken aufbrechen

Donnerstag, 25. April 2024
16.00 Uhr – 18.00 Uhr

Kostenlos. Live. Online.

Silodenken aufbrechen

Donnerstag, 25. April 2024
16.00 Uhr – 18.00 Uhr

Kostenlos. Live. Online.

100% praxisnah bullshitfrei vernünftig

GUTE IDEEN...

für wirksame und bullshitfreie Arbeit
Starte in die intrinsify Welt. Jeden Donnerstag nützliche Impulse zu moderner Unternehmensführung & Organisationsentwicklung.
Start in...
00
Tage
00
Std
00
Min
00
Sek

WIR FÜHREN ANDERS!

Das Digitale Live-Event

Denkanstöße für Deine Führung, die wachrütteln, inspirieren und anstecken.

LIVE-WEBINAR

Du willst mehr Agilität in Deinem Unternehmen? Dann bist Du hier richtig.

Was ist eigentlich Future Leadership?

WIR FÜHREN ANDERS!​

Das Digitale Live-Event

Denkanstöße für Deine Führung, die wachrütteln, inspirieren und anstecken.

GUTE IDEEN...

für wirksame und bullshitfreie Arbeit
Starte in die intrinsify Welt. Jeden Donnerstag nützliche Impulse zu moderner Unternehmensführung & Organisationsentwicklung.
Die intrinsify Ausbildung