Er hat sich dem Fachkräftemangel-Thema nicht nur auf der mikroökonomischen Ebene genähert, sondern hat vor allem erkannt, dass es eine Lösung mit volkswirtschaftlichem Potenzial braucht. Gemeinsam mit Mario Gomez und zwei weiteren Mitstreitern hat er die work in progress gGmbH gegründet, in der es um einen Perspektivwechsel geht, der das Thema auf den Kopf stellt!
Florian Kuhn sagt: „Wir haben keinen Mangel an Fachkräften, sondern einen Mangel an verrichteten Handgriffen.“ Maßnahmen wie Employer Branding unterstützen nur, dass Mitarbeiter von einem Unternehmen ins nächste wechseln, aber das makroökonomische Problem sei damit nicht behoben.
Welche Lösung er nun gefunden hat, darüber spricht er mit mir in dieser Episode. Eine Folge voller Learnings über die Verkrustungen der Recruiting-Welt, eine andere Perspektive auf Langzeitarbeitslose, die Frage, wo die Engpässe wirklich sind und viele mehr.