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Ein Plädoyer

Wie ich mich in der Generation Y getäuscht habe

Gegen die Generationen-Debatte
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Lange dachte ich, die Generation Y sei anders als ihre Vorgänger. Dass sie möglichst viel Freizeit sucht und nur noch von Unternehmen zu Unternehmen hüpfen will. Dass sie kaum zufrieden zu stellen ist und ständig reisen möchte, anstatt zu arbeiten.

Doch seit einiger Zeit, habe ich diesen Glaubenssatz grundlegend revidiert. Und damit bin ich längst kein Einzelfall mehr. Aber eins nach dem anderen. Wo liegt das Problem?

Überall gewinnt die Debatte über die Generation Y an Fahrt. Unternehmen verteilen Fitnessstudio-Mitgliedschaften, bieten Sabbaticals an, schreiben sich Work-Life-Balance auf die Fahne, richten Home Office Angebote ein.

Auch die Medien greifen das Thema eifrig auf. Sie verstärken die verbreitete Meinung sogar noch. Und so hat sich über die vergangenen Jahre ein Bild einer Generation etabliert, die vollständig anders zu seien scheint.

Was aber, wenn all’ diese Glaubenssätze genau so falsch sind wie die vielen anderen, die wir längst über Bord geworfen haben? Was wenn wir unsere Überzeugungen und Annahmen schmerzhaft in Frage stellen müssten.

Dann hätten wir ein Problem. Oder gar eine Lösung? Zumindest wäre eine Chance geboten,  einen grundlegenden Ausweg aus der Motivationsmisere zu finden, die heute viele Unternehmen plagt.

Ich möchte Dir ein Denkangebot unterbreiten: Die Generation Y ist wie jede vor ihr. Nur das Umfeld hat sich geändert.

Wie aus Menschen Zahnräder wurden.

Vor gut 100 Jahren hat sich die Welt auf den Kopf gestellt. Die Geburtsstunde der Industrialisierung war zugleich Geburtsstunde einer neuen Idee von Unternehmensführung. Die Märkte explodierten und wo früher Handwerksbetriebe um ihre Kunden kämpfen mussten, agierten plötzlich große Betriebe, die nahezu wettbewerbslos wirtschaften konnten.

Wenn die Konkurrenz fehlt, ist kaum mit Überraschungen zu rechnen. Kunden mögen Wünsche haben, doch ohne Wettbewerb braucht man diese nicht erfüllen.

So konnten sich die Henry Fords dieser Welt voll und ganz darauf konzentrieren einen Apparat zu bauen, der ausschließlich auf Effizienz getrimmt war. Das perfekte Unternehmen – überraschungsfrei, verschwendungsarm, kostengünstig und durch und durch auf Höchstleistung getrimmt.

Eine goldene Ära brach an. Und in dieser Zeit war der Mensch nur in seiner körperlichen Eigenschaft gefragt. Teile zusammensetzen, Maschinen bedienen, Lager bestücken – keine Arbeit, die Kreativität erfordert.

Das Ergebnis war ein neuer, ein fairer Deal. »Für 8 Stunden gehörst Du uns, danach kannst Du mit Deinem wohl verdienten  Geld anstellen was Du willst.« Gewerkschaften entstanden, Urlaubsregelungen wurden eingeführt, Wochenenden waren zunehmend arbeitsfrei. »Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.«

Die industrielle Revolution als Auslöser einer inhumanen Arbeitswelt zu verteufeln, verfehlt jedoch den Punkt. Es war ein für die Zeit perfekt angepasstes System, in dem Menschen endlich einen Ausgleich zu knochenharter Arbeit erfuhren und das uns jahrzehntelangen Wohlstand bescherte.

Der Preis den wir zahlten

Bei all den Errungenschaften bleibt ein fader Beigeschmack. Was uns zu Menschen macht, was uns von Zahnrädern eines Uhrwerks unterscheidet ist unsere Individualität, unser Charakter, unsere Kreativität. Menschen werden als Sinnsucher und Erkunder geboren – das ist sozusagen ihre Werkseinstellung.

Wäre das nicht so, hätte niemand von uns Laufen oder Sprechen gelernt. Kinder bauen, üben, suchen, entdecken und scheitern – alles nur, um wieder von vorne zu beginnen. Das gilt übrigens für jeden Menschen.

Doch in der Industrialisierungszeit hatte diese menschliche Qualität keinen Platz bei der Arbeit. Und so beobachtete Charly Chaplin schon damals treffsicher wie Menschen mithilfe von Noten, Regeln, Prozessvorgaben, Anweisungen und Gesetze dressiert wurden. Aus jedem neu geborenen Entdecker wurde allmählich ein Pflichterfüller.

Der Elefant im Porzellanladen

In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Welt dramatisch verändert. Aus einer langsamen trägen Wenn-Dann Welt, die vorhersehbar war, ist eine turbulente Welt geworden, die niemand mehr verstehen kann.

Aus den großen trägen Märkten der Industrialisierungszeit, sind wieder enge Märkte geworden. An jeder Ecke wartet eine Innovation mit der sich Wettbewerber gegenseitig ärgern. Das heißt, Unternehmen können ihre Umwelt schon längst nicht mehr ignorieren, geschweige denn ihre Aufmerksamkeit ausschließlich der internen Optimierung widmen, wie in der goldenen Industrialisierungsära.

Effizienz ist nicht mehr das Primat. Vielfalt, Innovation, Kreativität, Geschwindigkeit, Agilität sind die Qualitäten die heute gefragt sind – und damit menschliche Qualitäten, die über Jahrzehnte wegdefiniert wurden. Wegdefiniert werden mussten sogar.

Dazu müssten sich also auch die Grundsätze der Unternehmensführung ändern. Denn so wie ein Containerschiff keine Regatta fährt und ein Elefant nicht in den Porzellanladen gehört, können starre bürokratische Unternehmen nicht in einem engen dynamischen Markt bestehen.

Trotzdem halten die meisten Unternehmen träge an den alten Paradigmen von Unternehmensführung fest – an einem Führungsbild, was sich über die letzten 100 Jahre als Erfolgsrezept bewährt hat.

Zu alledem etablieren sich gegenwärtig gesellschaftliche Rahmenbedingungen, in denen es kein Tabu mehr ist, über persönliche Bedürfnisse zu sprechen. Und die erste Generation, die in den vollen Genuss dieser Verhältnisse kommt, die wieder „ganz Mensch sein darf“, die nennen wir nun Generation Y. Und fertig ist das Vorurteil.

Wir konstruieren das Bild einer Generation, die eigentlich gar nichts Besonderes ist. Im Gegenteil, sie ist bloß die erste Generation, die von den Dressuren unserer mechanistisch geprägten Kultur am meisten verschont blieb.

Und so wird geschlussfolgert, die „Alten“ wären noch pflichtbewusst und prinzipienfest während die „Jungen“ das Leben nur noch wie eine einzige Spielwiese wahrnehmen.

Wer Talente gewinnen will, muss Erkundungs- und Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Wer Pflichterfüller will, kann mit Leckerli winken.

Was Unternehmen heute kolossal missverstehen ist, dass sie mit Leckerlis wie Sabbatical & Co. gerade diejenigen anlocken, die nur genau danach suchen – die Dressierten.

Das ist jedoch nur noch die Minderheit, die ihre Hoffnung auf erfüllende Arbeit bereits aufgegeben hat. Die Mehrheit ist hingegen auf Entfaltungssuche. »Wo kann ich mein Talent einbringen? Wo kann ich wirken? Welches Unternehmen hat eine Vision, die zu mir passt?«

Die alltägliche Erfahrung eines Personalers oder Unternehmers bestätigt meine These natürlich nicht. Aber auch das hat einen sehr einfachen Grund.

Wenn die Medien jeden Tag predigen, dass Selbstverwirklichung nur noch in der Freizeit zu finden ist und dass man schon beim Bewerbungsgespräch nach dem Sabbatical fragen soll, dann wundert es nicht, dass ein Bewerber schnell wieder in der GenY-Schublade landet.

Junge Menschen haben gelernt, etwas zu fordern, was sie glauben fordern zu müssen: mehr Work-Life-Balance. Dass die Notwendigkeit nach derselben eine menschliche Grundeigenschaft seien soll, stellt sich aber bei genauerer Betrachtung als ein gefährlicher Irrtum und damit als gesellschaftliche Konstruktion heraus.

Jeder Bewerber – man glaubt es kaum – ist in erster Linie ein Mensch. Und Menschen suchen nach Möglichkeiten, wirksam sein zu können.

Wenn die Maske beim Bewerbungsgespräch oder das Schauspiel im Assessment Center abgelegt werden könnte, dann würden Unternehmen umdenken. Dann würden sie sich fragen, wie sie intern mehr Raum für Eigenverantwortung und Selbstorganisation schaffen könnten. Und wer selbstbestimmt und sinngetrieben arbeitet ist nicht nur zufriedener, sondern bringt auch dem Unternehmen deutlich mehr Erfolg.

Die Ausnahmen existieren

Es gibt immer mehr Unternehmen, die mit der Norm brechen. Was Vorreiter einer neuen, einer modernen Unternehmensführung tun, ist mindestens bemerkenswert und häufig atemberaubend.

Sie entledigen sich der einengenden bürokratischen Unternehmensstruktur, schaffen Abteilungen ab, werden destruktive formale Hierarchien los und lassen sich auf ein grundlegend neues Paradigma von Führung ein: „Führung ist nicht mehr formale Macht. Führung ist eine sozial legitimierte Zuschreibung.

Führen tut der, dem man gerade folgen will. Wer so denkt und weiß, dass Unternehmen aufgrund der Marktbedingungen ständig auf die Eigeninitiative und die Selbstorganisation ihrer Mitarbeiter angewiesen sind,  der macht so verrückt erscheinende Dinge wie die Intrinsifier im intrinsify.me Netzwerk.

In diesen Organisationen entscheiden Mitarbeiter selbst über ihren Urlaub, ihre Arbeitszeit, ihren Arbeitsort, ihren Arbeitsinhalt und teils sogar über ihr Arbeitsentgelt. Bescheuert? Ganz und gar nicht. Eher zweckrational.

Denn das Theater, das viele Unternehmen heute betreiben, kann sich keiner mehr leisten. Wochenlange Budgetgespräche führen, um sich Geldtöpfe zu sichern, Zielvereinbarungen, die veraltet sind bevor die Tinte trocknet und Kontrollapparate, die ganze Abteilungen beschäftigen, verjagen nicht nur Talente sondern sind auch schlicht unwirtschaftlich, geschweige denn wirksam.

Wir haben das Glück in einer Zeit zu leben, in der die wirtschaftliche Notwendigkeit nach mehr Selbstorganisation mit einem urmenschlichen Bedürfnis zusammenfällt. Deshalb ist der Wunsch nach einer menschlicheren Arbeitswelt auch nicht nur eine moralische Sehnsucht, sondern eine überlebenswichtige Forderung.

Unternehmenslenker müssen bloß lernen, zwischen den schädigenden Scheinverbesserungen vieler Employer Branding Kampagnen und echter Veränderung zu unterscheiden – Veränderung, die leistungssteigernd wirkt.

Ohne diese Erkenntnis, halten viele an ihren Glaubenssätzen fest. So wie ich früher. Wie sollten wir auch anders. Glaubenssätze sind wie Prophezeiungen: Sie erfüllen sich bekanntermaßen selbst.

Wer also glaubt, Menschen müssten mit der Karotte zur Arbeit angereizt werden, Unternehmen seien immer noch steuerbare Maschinen und die Generation Y sei ein Haufen undisziplinierter Arbeitsvermeider, der wird in seinem Glauben bestätigt.

Und so wedeln Unternehmen auf Basis ausgeklügelter Personalmarketingstrategien weiterhin mit den Leckerlis und wundern sich, dass nachher die Leistung ausbleibt. Das Schlimmste dabei: Selbst die Generation Y glaubt zunehmend sie wäre tatsächlich eine neue Gattung, die ohne ein Leben als digitaler Nomade, Solopreneur oder Home Office nicht mehr auskommt.

Vor lauter Möglichkeiten verlieren viele junge Menschen die Orientierung anstatt sich auf das zu besinnen, was in ihnen steckt.

Wer sich also aus diesem Kreislauf befreien will, dem bleibt nur eines: Hinterfrage Dein Denken. Denn da beginnt Veränderung. Wer seine Glaubenssätze über die Generation Y und sich selbst hinterfragt, dem kommen die neuen Ideen von ganz alleine. Ganz ohne Personalmarketingberater und andere Rezeptdealer.

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Was habt Ihr in letzter Zeit nur so gegen das „Theater“…? – Theater macht doch Spaß! 😉

Dass man ernsthaft „das Theater“ durch systemische Umstellungen aus den Unternehmen austreiben kann, ist doch nicht wirklich Euer Ernst, oder? –> https://www.buch7.de/store/product_details/102938694

Insofern ist die Aussage, dass sich das Theater „keiner mehr leisten kann“ doch ZIEMLICH gewagt. Weil:
1.) Viele Theaterintensive Unternehmen wirtschaftlich verdammt gut dastehen und tolle Renditen schreiben. (klar kann man immer sagen: „Wie lange noch!?)“, aber das ist bis auf Weitere eine leere Behauptung bzw. leicht durchschaubare, weil ideologisch interessierte Angstmache 😉 – Der Andere kann auch immer sagen: „Seh ich bis jetzt keine Anzeichen für.“ Eben mit Verweis auf hochprofitable unternehmerische Schauspielhäuser)
2.) Man auch in Unternehmen, die „ihre Führungsprinzipien bereits umgestellt haben“ intensives, leidenschaftliches und häufiges Theater finden kann (okay, die Auswahl der Stücke ist teilweise ne andere… ;-)).

Damit bleibt für mich eigentlich eher nicht die Frage: „Theater – ja oder nein“ übrig, sondern eher die Frage „Theater – eher lustvoll oder eher frustvoll“.

Ein weiterer Absatz, der mir ebenfalls sehr gewagt scheint, weil er wohl dem unmittelbaren Erleben nicht nur meiner Wenigkeit widersprechen dürfte, sondern der „der Mehrheit“:
„Das ist jedoch nur noch die Minderheit, die ihre Hoffnung auf erfüllende Arbeit bereits aufgegeben hat. Die Mehrheit ist hingegen auf Entfaltungssuche. »Wo kann ich mein Talent einbringen? Wo kann ich wirken? Welches Unternehmen hat eine Vision, die zu mir passt?«“
Gut, ich bin wirklich einer déformation professionelle ausgesetzt als Jobcoach, die in Rechnung zu stellen ist: Mir begegnen die ganze Zeit Menschen, die ich mehr oder weniger mühe-/lustvoll in Sachen Entfaltungssuche wieder zu beleben versuche. Die einfach nur „einen Job“ wollen und die zu 150% in der Anpassung und im vorauseilenden Gehorssam sind. Oft ohne Not, da es sich um wunderbare Menschen mit wunderbaren Fähigkeiten und Erfahrungen handelt. Aber wir haben eben Angst. Als „natürliche Ausrichtung der Mehrheit“ erlebe ich es jedenfalls eher weniger.
Das nur deswegen, weil ich darauf hinweisen möchte, dass einem die Behauptung, es handele sich um die Mehrheit, recht übel auf die Füße fallen kann. – Auf einem nochmal anderen Blatt steht, dass sich die Zahl der Endgültig-Abgeschenkt-Habenden, der nicht wiederbelebbaren Mitarbeiter-Zombies und der Job-Prostituierten („ich steh auf der Straße und steig in die erstbeste Limousine ein, in der jemand mit hinreichend vielen Scheinen wedelt. Mit dem mach ich dann das, was der von mir will, egal wie viel Spaß MIR das macht“) ebenfalls in engen Grenzen hält. Da kann man tatsächlich viel machen im Coaching. (Zumindest lügen mir das meine Kunden sehr erfolgreich vor, natürlich aus lauter Angst vor mir… ;-)).
Aber das ist eben hinter oft SEEEEEEEEEHR viel Oberfläche. Als Ergebnis von oft recht intensiven „Ausgrabungsarbeiten“.
Der Normalfall dürfte sein, dass auch die „Personalverantwortlichen“ unserer Tage auf hochangepasste Menschen, auf Eierlegenden Wollmilchsäuen auf zwei Beinen treffen, die edel, hilfreich und gut für das Unternehmen sind, und die natürlich keinerlei Bedürfnisse haben und wenn doch, diese schon gar nicht offen äußern. „Rädchen“ eben, die möglichst perfekt auf die „Stelle“ passen. Und das aus allen Altersgruppen. Zumindest das kann ich aus meiner persönlichen Praxis bestätigen (Umfang der Datenbasis: Ist Dir, lieber Mark ja bekannt).
Und mich selbst nehm ich da gar nicht aus: „Ich war zwar nicht mehr gar so jung, aber ich brauchte das Geld“… 😉

Lieber Ardalan,

bei der Theater Frage kann ich mitgehen. Natürlich spielen wir immer alle Theater, ABER die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht, ob das Theater der Wertschöpfung im Weg steht oder nicht. Und das kann man ja herausfinden.

Und bei der Minderheit-Mehrheitsfrage liegt glaube ich einfach nur ein Missverständnis vor. Innerhalb eines demotivierenden Kontextes beobachtet man natürlich oft Pflichterfüllung, sicherlich auch bei mehr als einer kleinen Minderheit. Aber die Beobachtung ist ja nicht aussagekräftig (Stichwort: Kontext macht Verhalten). Die Frage muss aus meiner Sicht sein, wie viele in einem „passenden“ Kontext schon nicht mehr aufblühen würden, weil sie jede Hoffnung aufgegeben haben. Und das ist ganz sicher eine winzige Minderheit. Und da sind wir uns doch bestimmt auch einig.

Grüße,
Mark

Sind wir. – Danke Dir Mark für die Klarstellungen! 🙂

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